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Techniken-2

Werkstücke > Brautschmuck > Brautstraußformen

T e c h n i k e n

Techniken zur Fertigung von gebundenen Brautsträußen

- Wenn nötig, Blumen, Blätter und Beiwerk im Bereich der Bindestelle stützen.
- Die Stiele und Drähte parallel anlegen - nur bei kleinen runden Sträußen kann spiralig
angelegt werden.
- Im Regelfall werden die Stiele von innen nach außen zusammengenommen
- nur bei zusammengesetzten Staffelungen kann von dieser Regel abgewichen werden.
- Es kann zwischengebunden werden, wenn es gilt, wesentliche Teile zu halten.
- Die Bindestelle darf nicht zu groß sein ( ca. 1 cm)
- Der Griff darf keine herausragenden Drahtenden besitzen, (Verletzungsgefahr) sollte
abgewickelt sein, so dünn wie möglich sein und mit einem Blatt- oder Bandkranz
abschließen.
Zum Binden Bast oder Kunstbast benutzen, bei einem rein gedrahteten Strauß kann auch ein abgewickelter Draht verwendet werden. (Vorsicht, Drahtenden so verarbeiten, dass keine Verletzungen auftreten können) Kleine Einzelblüten werden mit Silberdraht vorgedrahtet, je nach Blüten- oder Blattart wattiert und mit einem Kautschukband abgewickelt. aus diesem vorbereiteten Materialien können dann Ranken und Staffelungen passender Länge hergestellt werden. ( Gravitationsgesetz beachten. Die Drahtachsen beim "Englischen Brautstrauß" in ausreichender Länge bemessen und kurz über dem Griff abbiegen. Die Bindestelle muss immer in gleicher Höhe bleiben. (Vorgebundene Ranken und Staffelungen zählen nicht zur Bindestelle


Gesteck-Grundsätzliches

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