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Stilkunde
Romanik
- 9. bis 12. Jhd. -
Im Mittelpunkt der romanischen Baukunst steht der Kirchen- und Klosterbau. Er besteht in seinen kennzeichnenden Stilelementen aus griechischen und römischen Vorbildern (Säule, Wölbung, Bogen), wurde jedoch entsprechend dem Wesen der einzelnen Völker weiterentwickelt.
Kennzeichen des romanischen Stils sind:
- mächtige Mauern und Gewölbe,
- halbkreisförmige Rundbogenfenster,
- enge Beziehung zwischen Innen und Außen (Form und Anordnung der einzelnen Bauteile, wie Mittelschiff, Seitenschiff, Chor und Kapelle, sind auch außen am Bau werk zu erkennen),
- kreuzförmiger Grundriß (Schnittpunkt von Mittelschiff und Querschiff -Vierung).
Die Vierung wird zum Grundmaß
für den ganzen Innenbau.
Aus dieser Zeit ist bekannt, daß Pflanzgefäße mit Zitrusfrüchten” aufgestellt wurden.