Floristen, floristische Gestaltung, Farbenlehre, Formenlehre, Anordnungen, floristische Werkstücke, Verkaufskunde, Strauß, Trauerschmuck, Hochzeitsschmuck, gepflanzte Gefäße, Tischschmuck, Kranz, Sargschmuck, Urnenschmuck, Brautstrauß, Farbkontraste, Farbharmonien, Farbwahrnehmung, Urformen
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Grundlagen > Strukturen
S t r u k t u r e n
sie werden auch in der Fachliteratur teilweise als "Texturen" bezeichnet
Die Oberflächen von Blüten, Blättern und Pflanzenteilen
fenheit) Floristische Gestaltung umfaßt nicht nur den
sondern auch die nichtfloralen Werkstoffe (Vasen, Steck-
struktureller Beschaffenheit oder Eigenheit die Werkstoffe
besitzen eine unterschiedliche Struktur. (Aufbau, Beschaf-
floralen Werkstoff (Blüten, Blätter, Pflanzen, Zweige.....),
schalen,Körbe,Draht...) Es ist daher angebracht, je nach
zusammenzufassen :
1.) rustikal
robust, derb, stumpf, spröde,rauh, hölzern, grob, ledrig
2.) flauschig
weich, haarig, filzig, wollig, samtig, kuschelig
3.) seidig
duftig, fein, dünn, flatterig, zart, durchscheinend, faltig oder wellig
4.) porzellanartig
wächsernd, schimmernd, gläsernd, glatt, zerbrechlich
5.) metallisch
hart, glänzend, fest, glatt
Strukturen lassen sich zu "Gleichheiten" verbinden, wie zum Beispiel rustikale Blumen (Zinnien) in rauhen Gefäßen.(Ton) Aber auch "Kontraste" sind in der Gestaltung möglich; so erreicht man eine Wirkungssteigerung von glänzenden Blumen (Anthurien) in stumpfen, rauhen Gefäßen.