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Stilkunde-3

Stilkunde

Die Griechen
- 800 bis 200 v. Chr. -

Die griechische Architektur ist gekennzeichnet durch die Verwendung von tragenden
(senkrechten) Stützen (Säulen) und lastenden (waagerechten) Teilen (Gebälk). Die Größe eines Bauwerkes ist durch die Konstruktion und das Material (Marmor, Holz) stark begrenzt.

Die Säule ist also in der griechischen Baukunst das bestimmende Merkmal.








1. Korinthische Säule
2. Ionische Säule
3. Dorische Säule


Korintische Säulen

Wie in Ägypten, so stehen auch in Griechenland Blumen und Pflanzen oft in Verbindung mit der Religion. Grabreliefs zeigen Trauerkränze; Pflanzschalen" wurden als Gabe an die Götter in Tempeln aufgestellt;

Blumengebinde, wie zum Beispiel der Bacchantenstab, dienten der Verehrung der Götter.
Dionysos = Gott der Fruchtbarkeit = wurde der abgebildete “Thyrsos-Stab” gewidmet und bei fest-
lichen Umzügen mitgeführt.

Ziel aller kreativen Aktivitäten
(wie Architektur, Wissenschaft,
Dichtung, Malerei, Blumenkunst)
waren Harmonie und Maßfindung.








Sieger-und Ehrenkränze


das ursprünglich festgelegte Gestaltungschema und die Umwandlung zum Kopfkranz


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