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4. Der frei gestaltete Brautschmuck

Hierzu zählen:
Brautstrauße experimenteller Art, die sich nicht in die bekannten Gestaltungsstile einfügen lassen, wie z.B. der Brautmuff, das Zepter, die Brautkette, der Ornamentbogen, das Füllhorn, der Fächer, die Brautkugel oder auch der variierende Brautzepter.

Der freigestaltete Brautschmuck

Dem Ideenreichtum des Floristen sind hier keine Grenzen mehr gesetzt, auch kann er hier überlieferte Formen brautgerecht umsetzten. Gerade die heutige Zeit greift gerne auf "Vergangenes" zurück. So sind auch die folgenden Entwicklungen entstanden :
4.1. Brautmuff,
4.2. Zepter,
4.3. Brautkette,
4.5. Ornamentbogen,
4.6. Füllhorn,
4.7. Fächer,
4.8. Brautkugel
4.9. variierende Brautzepter
Für alle diese Brautschmuckformen gibt es keine Festlegungen. Die Größe, die farblich Abstimmung und die Ausführung sind den kreativen Fähigkeiten des Floristen überlassen.

Kopfschmuck / Knopflochblume

Der Kopfschmuck für die Braut ist die älteste Form des Blumenschmuckes bei Hochzeiten, nur Formen und Arten unterliegen dem Wandel der Zeiten.

Einige Möglichkeiten des Kopfschmuckes

1. Der kleine Kranz -- aus Myrte oder Blüten gebunden

2. Die bogige Dreiecksform -- Myrtenspitzen auf ein Drahtgestell gebunden

3. Die flache Kappe -- eine Pappform, auf die Blütenblätter oder Myrte geklebt oder genäht werden

4. Der Ring -- Material und Verarbeitung wie die Kappe

5. Das Diadem -- Blüten oder Myrtenspitzen auf ein vorgeformtes Drahtgestell gebunden

6. Der locker gestaffelte asymmetrische Kopfschmuck -- aus der Blüten- und Laubart
des Brautstraußes

7. Der Blütentuff -- aus einer Blütenart und Blattform des Brautstraußes gefertigt. Die Umrissform kann
rund oder tropfenförmig sein.

Techniken-1

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